Den mir persönlich vorliegenden Informationen wollte Frau Kriemhild Burgstaller als eines ihrer zahlreichen Ziele in ihrem Leben bei den Freimaurern in den Rang einer Dame erhoben werden. Doch genau das klappte nicht.

Persönlich erhielt ich vor einigen Jahren einen Anruf verbunden mit einer Bitte, ob ich bereit sei am Stephansplatz Mitten in Wien mich zu Treffen mit zwei mir unbekannten Herrn. Samtsag zu Mittag. Ich sagte zu und fuhr zum Termin. Das erste was ich erfuhr war der Hinweis, das ich meiner Mutter zum verwechseln ähnlich sehe.

Persönlich war das für mich keine neue Information, denn das hatte ich schon des öfteren gehört.

Das nächste, was ich erfuhr war die Erwartungshaltung, das meine Mutter gewiß Lügen verbreitet hat.  Persönlich denke ich mir: ja das passt zu ihr.

Die zwei Männer stellten sich vor als Freimaurer aus einer Gilde ca 120 km nördlich von Bielefeld vor.

Ich erinnere mich das meine Eltern bis 1970 dorthin des öfteren gefahren sind mit dem eigenen Auto zu Treffen.

Meine bzw. unsere Mutter hattes sich an Geld vergriffen, welches ihr zu keinem Zeitpunkt hehört hatte - und sie war als Folge dessen bei den Freimaurer hinausgeworfen worden. Das erzählten mir die zwei Männer.

Das Verhalten passt zu meiner Mutter, hatte sie doch auch von meinen Söhnen und mir Unterschriften gefälscht und ihr persönlich nicht zustehendes Geld auf ihr Konto sich zurück überweisen lassen. Sie hatte es auf die Bausparverträge meiner Söhne abgesehen .....und Wüstenrot zwang meine Mutter dazu, das ganze meinen Kindern zustehende Geld meinen inzwischen erwachsen gewordenen Kindern zu überwiesen. Mutter hatte nicht damit gerechnet, das der mehrfache Betrug noch nach 8 Jahren auffalen würde. Meinem Vater sei gedankt! Denn da er der Hausherr war, dachte er das die ankommende Post gerichtet an Herrn ... für ihn gedacht sei. Auf diese Art hat mein Vater einen Brief geöffnet, der von Wüstenrot kam und für Alexander gedacht war. Es ging um Kontoauszüge und der Frage, wohin das Geld überwiesen werden soll. Mein Vater rief mich an, denn er hatte ungewollte das Briefgeheimnis verletzt, eine Straftat begangen. Ich beruhigte meinen Vater, bat ihn alles eingeschrieben in einem Kuvert mir zuzusenden. In Wien ging ich mit meinen Söhnen nzu Wüstenrot und legte die erhaltenen Unterlagen vor. So kam ans Licht, das meine Mutter sich am Geld ihrer Enkelkinder mehrfach vergriffen hatte, mehrfache Unterschriften gefälscht hatte usw.

Laut Wolfhart sei unsere Mutter friedlich eingeschlafen mit den Worten, das sie bereit sei vor ihren Schöpfer zu treten.

 

Darüber berichte ich in einem meiner Bücher: zahlreiche Straftäter sind mit mir in Berührung gekommen und anschließend kam es zu gerichtswirksamen Klagen und Verurteilungen.

 


Zusammen mit dem Okkultisten Gerhard Konstantin hat Jan van Helsin ein spannendes Buch verfasst: „Corona aus Sicht eines Okkultisten“ heißt das abenteuerliche Ding, und es hat eigentlich nur peripher mit Corona zu tun, wie Sie dem Inhaltsverzeichnis und der kostenlosen Leseprobe hier entnehmen können: Leseprobe.

„Die lichte Geistige Welt arbeitet auf Anforderung, sie mischt sich nicht ein.“ „Erwarte nicht, dass die Verbindung mit Engeln Dich zu einem paradiesischen Leben führt, denn so funktioniert der Plan nicht! Licht- und Schatten-Situationen – Du musst sie beide durchleben!“ „Deshalb können sich unsere Schöpfer auch vermeintlich fies verhalten und die Dunklen uns gegenüber manchmal hilfsbereit.

Das ist zwar immer zweckgebunden, aber manche wollen nicht dazulernen.“ „Also, umarmt deshalb nicht gleich jeden Engel und bekreuzigt euch nicht sofort vor jedem Dämon – sie können auch eigene Absichten haben!

Wir können durchaus ein Stück des Weges gemeinsam gehen, denn alles dient dem Lernen, dem Bewusstwerden!“ „Aber so, wie ich den Zerfall der äußeren Welt sehe, sehe ich ihn auch in der geistigen Welt. Nichts ist in Stein gemeißelt, auch die Götter bleiben nicht stehen – ein Wandel, der nicht aufzuhalten ist, weil er sein muss, damit wir Menschen wahrhaftig frei werden.“

„Was die Eingeweihten der alten Geheimschulen nicht vorhersahen, ist, dass die Entwicklung selbst sich weiterentwickelt, sich verändert. Sie rechneten in Zeitdauern, die nicht mehr gültig sind.

Deshalb sind auch keine Vorhersagen mehr möglich. Der Weltenplan ist dabei, in einen völlig neuen überzugehen!“ „Die Geschenke unserer Engel-Hierarchien sind ihrer Natur nach göttlich und schöpferisch und machen uns damit selbst zu Schöpfern, zu Göttern. Ein Einzigartiges an uns ist, dass wir als Schöpfer in der Materie leben und diese ‚direkt vor Ort‘ geistig verändern können.“

„Der Antichrist will nicht, dass wir im letzten Weltenalter Götter werden, weil wir dann alles umwandeln zur Liebe hin!“ „Wissen, das uns nicht verändert, hilft uns nicht. Okkultes Erlernen geht oft einher mit heftigen Erfahrungen im Außen.“ „Karma ist ein energetisches Ausgleichssystem, doch durch Liebe können Täter und Opfer sofort erlöst werden.“ „Denn die Götter lernen diese Pläne über uns kennen! Es erwachen immer mehr Menschen, und mit jedem einzelnen Erwachten erkennen die Götter immer mehr und entwerfen ihre Gegenmaßnahmen!“

Quelle:

https://dieunbestechlichen.com/2022/07/jan-van-helsing-mein-wohl-tiefgehendster-augenoeffner-seit-geheimgesellschaften/


Gott ist die Liebe, er liebt auch Dich, Gott ist die Liebe, er liebt auch mich!

Rebekka Zinn berichtet in ihrem Buch "Wenn alles wie verhext ist" über das Thema Vergebung

Sie binden sich an den Verursacher, wenn Sie nicht loslassen und vergeben! Vergeben Sie aus Liebe zu sich selbst!

"Ich vergebe allen lebenden und toten Mitgeschöpfen, die mir jemals Schmerz oder Unrecht zugefügt haben. In diesem oder allen vorangegangenen Leben. Ich bitte um die Vergebung aller lebenden und vorausgegangenen Mitgeschöpfe, denen ich jemals Schmerz und Unheil zugefügt habe. In diesem und in allen vorangegangenen Leben. Ich vergebe mir selbst! Ich, wir haben es nicht besser gewußt. Ich versöhne mich mit allen und jedem und mit meinem Schicksal."