Begriffsbestimmungen laut § 8 Abs. 1 österr. Hebammengesetz.:

Lebendgeburt

Als "lebend geboren" gilt unabhängig von der Schwangerschaftsdauer eine Leibesfrucht dann, wenn nach dem vollständigen Austritt aus dem Mutterleib entweder die Atmung eingesetzt hat oder irgend ein anderes Lebenszeichen erkennbar ist, wie Herzschlag, Pulsation der Nabelschnur oder deutliche Bewegungen willkürlicher Muskeln, gleichgültig, ob die Nabelschnur durchschnitten ist oder nicht und ob die Plazenta bereits ausgestossen ist oder nicht.

Fakten helfen: Überlebt ein Kind den Abbruch seiner Schwangerschaft oder stirbt ein Kind innerhalb seiner 1. Lebenswoche wird diesem Kind die 'Anzeige einer lebend erfolgten Geburt' nur auf Wunsch der Mutter ausgestellt! Laut Hebammengesetz muss die 'Anzeige einer lebend erfolgten Geburt' durch Arzt und Hebamme erst nach Ablauf der ersten 7 Tage diesem Kind geschrieben werden. Stand: 2017

Im Grab liegen Johann Hinteregger gestorben 25.10.1975, beerdigt am 28.10.1975 und Christopher Marvin gestorben am 10.5.1987, beerdigt am 14.5.1987

Bestätigung über Grabgebühren: es steht auf S.2 ... Christopfer, laut Geburtsurkunde heißt der von mir geborene Junge Christopher Marvin.Vielleicht passt der Schreibfehler auf einer anderen Art und Weise doch, denn der Mörder soll laut glaubwürdiger Zeugen vor Gericht ausgesagt haben: " Er höre Stimmen ... und das dieser Junge wegen Christus geopfert werden musste durch ihn. Termin der Ermordung: Muttertag 1987."

 

Christopher Marvin habe ich am 9.3.1987 nach 8 Monaten Schwangerschaft als 3. Sohn lebend geboren.

Ab dem 26. April 1986 war dank der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl die Welt in Österreich eine andere: Die Kinder durften nicht mehr auf den Spielplatz, das Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten sowie die Pilze und Beeren aus dem nahe liegenden Wald durften nicht mehr gegessen werden.

Unser prakt. Arzt versuchte einem Bezug zu Tschernobyl herzustellen, denn  er wußte zu berichten, das auffallend viele Kinder - so wie unser Sohn - in jenen Monaten mit einem Herzfehler zur Welt gekommen ist.

Da sein aus Deutschland stammender Vater seelisch krank war (und heute noch ist) und dieser zunehmend schlechter mit seinen neuen Rollen (Ehemann, Vater, Erwartungsdruck Berufstätigkeit) klar kam, suchten wir uns Hilfe, Erklärung und Unterstützung  - die letzten Endes daran scheiterte, das ein Seelsorger und Arzt die Angehörigen vorab nicht darüber informieren darf, das der Partner eine tickende Zeitbombe ist. Erst nach dem Geschehen darf ein Seelsorger und Arzt darüber berichten, das er solches hat schon vorher kommen sehen.

Die Kirchengemeinden stehen zueinander in einem ungesunden Wettbewerb: Der für meinen (inzwischen Ex -) Ehemann zuständige Seelsorger wußte zu berichten: der Statistik wegen haben wir Ihn aufgenommen. (Seelisch Kranke dürfen Getauft aber nicht mit Kirchenämtern belegt werden. Mein Ex- hatte mehrere Kirchenämter - der Statistik wegen - inne.)

 

Ich war wegen dem Begräbnis und Nachlass nach dem Tod meines eigenen Großvaters 700 km weit weg, als die Welt den Muttertag 1987 feierte und ich die Todesnachricht erhielt. Erst am nächsten Tag erfuhr ich (noch immer in der Ferne befindlich) das unser Sohn nicht friedlich auf Grund seines Herzfehlers verstorben sei, sondern das  sein Vater seine Nerven weggeschmissen hat und gegen unser Kind 7 Angriffe gestartet hat. Jeder für sich allein gesehen hätte tödlich enden können, doch erst beim 5, 6. oder 7. Angriff ist Christopher Marvin gestorben. Das ergab die gerichtlich angeordnete Obduktion. Schädelbasisbruch, Schlüsselbein gebrochen, Wasser in der Lunge ec.

 

Im 1. Gerichtsverfahren wurde der Täter zu Mord, 18 Jahre verurteilt, im Berufungsverfahren zu Mord, 12 Jahre und bei der Überstellung nach Deutschland wurde er empfangen mit den Worten: bei uns hättest du für dein Verbrechen max. 7 Jahre erhalten. ...

 

Wurdest Du Opfer eines Verbrechens in Österreich? Für Verdienstausfall, Therapiekosten, Beerdigung und Co darf der Täter bezahlen, siehe Antrag Hilfeleistung fuer Verbrechensopfer auf sozialministeriumservice.at

 

Ist es der Faszination des Bösen im Seitentitel zu verdanken, das diese Seite die meistgelesene auf sternenkind.info ist? Dabei berichte ich über meinen Sohn Christopher Marvin auch auf folgenden Seiten: lebend geboren, 26.4. Atomkraftwerk Tschernobyl, und über meine zuvor still geborenen Töchter Barbara & Johanna.

 

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