Die Autorin zu sternenkind.info schreibt: Tirol mit den Augen meines Vaters betrachtet
Die Autorin zu sternenkind.info schreibt: Tirol mit den Augen meines Vaters betrachtet

Nach dem Tod meiner Tochter Barbara hatte ich Angst, das mein Körper und meine Seele nicht mehr in der in der Art und Weise heilen würde, sodass ich wieder einen Mann an mich heranlassen konnte. Auch hatte ich Angst davor, das mein Körper das Asherman-Syndrom, auch als Fritsch-Syndrom oder Fritsch-Asherman-Syndrom bekannt entwickeln würde, denn ich wollte Kinder selbst empfangen als auch selbst austragen.

Als ich 1979 wieder auf ein Mädchen schwanger wurde, war ich in mehrfacher Hinsicht glücklich. Ich freute mich auf meine Tochter und ich gab ihr den Namen Johanna.

Zum ersten Mal erlebte ich ein Ultraschallbild meines ungeborenen Kindes, aber ich fragte nicht nach, ob ich ein Foto ausgedruckt erhalten konnte. Daran hatte ich damals nicht gedacht, an Bedürfnisse der Patienten zu denken war seitens der Medizin nicht in der Art und Weise üblich, wie es sich seither entwickelt hat, siehe 'Funken der Liebe'.

In der 10. Schwangerschaftswoche spürte ich, das mit dem Rücken meiner Tochter etwas nicht stimmte. Das meldete ich meiner ungeborenen Tochter. Ich hies sie willkommen, gab ihr den Namen Johanna und ich überließ ihr die Entscheidung ob sie auf die Erde kommen oder zurück zum himmlischen Vater gehen wollte. Es wurde in den Tagen darauf still in meinem Bauch, aber ich interpretierte es nicht dahingehend, das meine Tochter für immer gegangen sei.

Drei Wochen später hatte ich das Gefühl auf WC gehen zu müssen, ich erwartete mir einen harten Stuhlgang und war völlig überrascht, als der Druck weiter vorne in meinem Körper den Weg nach unten suchte. Plumps, meine Tochter war ins WC gefallen. Ich hatte sie soeben still, unblutig und schmerzfrei geboren - im Tiroler Haus meiner Eltern. Zu diesem Zeitpunkt war ich ganz allein im Haus und ich nahm in aller Ruhe Abschied von meinem Kind. Mein erster Blick: ich sah meine Tochter von vorne. Langsam drehe ich ihren Körper um, denn ich wollte ihren Rücken sehen. Mit Fohlsäure muss ich meinen Körper überschütten, damit genügend in Zukunft beim Kind ankommt: Meine Johanna hatte einen Neuralrohrdefekt. Ihre Wirbelsäule war gespalten, defakto auf die gesamte Länge. Daher konnte ich gut nachvollziehen, das meine Tochter gegangen ist. Ich spülte sie im WC hinunter, denn das Haus meiner Eltern stand am Waldrand. Das aasfressende Wildtiere (Fuchs) meine Tochter zwischen Ihren Zähnen hat, das wollte ich nicht. Vertrauen in Medizin und Bestatter hatte ich keines, denn diese hatten die Lügen der Medien zugelassen und diesen nicht widersprochen.In jedem Fall: wer schweigt, stimmt scheinbar zu.

Formvollendet Kind und kein undefinierbarer Zellhaufen, wie die Medien es berichtet hatten.

Abdrücke eines Kindes - Entwicklung Ende der 10. Schwangerschaftwoche
Abdrücke eines Kindes - Entwicklung Ende der 10. Schwangerschaftwoche
Diese Symbole habe ich 2017 von Bettina erhalten in Erinnerung an meine drei verstorbenen Kinder
Diese Symbole habe ich 2017 von Bettina erhalten in Erinnerung an meine drei verstorbenen Kinder

Ist es der Faszination des Bösen im Seitentitel zu verdanken, das diese Seite die meistgelesene auf sternenkind.info ist? Dabei berichte ich über meinen Sohn Christopher Marvin auch auf folgenden Seiten: lebend geboren, 26.4. Atomkraftwerk Tschernobyl, und über meine zuvor still geborenen Töchter Barbara & Johanna. Wichtig ist mir der Ausbau vom Bestattungsrecht im Auftrag der Angehörigen - im Unterschied zum sozialen Begräbnis, dem "Armenbegräbnis & Zuführung zum humanen Müll".

Etwa 9 Monate nach dem Tod meines Sohnes wurde ich als 27. jährige weisshaarig ...