KURIER: Gewalt im Kreißsaal: "Es braucht wenig, um einer Frau die Würde zu nehmen".
https://kurier.at/wissen/gesundheit/gewalt-im-kreisssaal-es-reicht-wenig-um-einer-frau-die-wuerde-zu-nehmen/402252036

Triggerhinweis:

oben sehen sie ein Aktionsplakat und ein Briefpapier - jeweils auf A4 ausdruckbar.

Ursprung: humanrightsinchildbirth.org

engl. & span: rosesrevolution.com

 

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Roses Revolution U.K, ....

Gewalt in der Geburtshilfe ist seit 2014 ein Schwerpunktthema der WHO

Der globale Aktionstag "Roses Revolution" richtet sich gegen Gewalt in der Geburtshilfe und wird jährlich im November begangen. Die Aktion "Roses Revolution" wurde am 4. November 2013 auf der 3. Human Rights in Childbirth Konferenz im belgischen Blankenberge nach einer Idee von Jesusa Ricoy ins Leben gerufen. Und es gab bereits Entwicklungen mit dem 'Schluss mit der Misshandlung Schwangerer'.

Ziel ist es, auf gewaltsame und missbräuchliche Erfahrungen im Geburtsverlauf aufmerksam zu machen. Betroffene Frauen werden dazu ermutigt, Rosen und ggf. einen persönlichen Brief vordem  des Geschehens, z.B. der Abtreibungsklinik, den Krankenhäusern bzw. Kreißsälen niederzulegen, in denen sie Gewalt erlebt haben. Und ein Foto davon zu machen und zu veröffentlichen.

Neben Gebärden lösen gewaltsame Praktiken im Abtreibungs- und Geburtsverlauf auch bei Angestellten, z.B. Hebammen (vor allem Hebammenschülerinnen) Betroffenheit aus, da sie nicht selten berufsbedingt - und doch unfreiwillig - Zeuginnen von Gewalthandlungen oder Vernachlässigung (insbesondere bei der Geburt von Sternenkindern) werden.

Nicht umsonst ist eine der WHO-Forderungen in diesem Zusammenhang die Qualitätssicherung des institutionalisierten Geburtsverlaufs unter Beteiligung aller Betroffenen (Klinikleiter, Ärzte, Hebammen, Gebärende, etc.).

Stoppt Gewalt in der Geburtshilfe - soweit ich das verstanden habe - ist das ein schwerwiegendes Thema. Auch in Verbindung mit Schwangerschaftsabbrüchen, etwa bei frühen:

> Frauen besuchen eine Abtreibungsfirma/ einen Reproduktionsmediziner etc. auf

> Die Frauen sind im 1. Schwangerschaftsdrittel z.B. der 5. Schwangerschaftswoche.

> Viele Frauen wollten sich erst mal „nur“ untersuchen und sich "nur" über Abtreibung Ergebnisoffen aufklären lassen, doch dazu kommt es vielfach nicht.

> Ultraschalluntersuchung vor Abbruch einer Schwangerschaft: Die Schwangeren dürfen nicht auf den Bildschirm schauen, erhalten in der Regel auch auf Verlangen keinen Ausdruck von ihrem ungeborenen Kind. Während dem Ultraschall hören die Frauen den Arzt sagen: „Da ist noch nichts zu sehen, weil noch nichts drinnen ist. Lediglich die Gebärmutterschleimhaut hat sich bei ihnen aufgebaut. Wenn sie die Schwangerschaft verhindern wollen, dann müssen sie es gleich tun, weil Zeitdruck besteht. Zudem habe ich nur jetzt Zeit! Ich kann Ihnen innerhalb der Frist keinen anderen Termin vergeben.“

> Betroffene Frauen berichten: „Ich habe mich wie ferngesteuert gefühlt. Der Arzt hat meine Notlage schamlos ausgenutzt. Ich wollte noch mit meinem Mann/meiner Mutter darüber sprechen, doch der Arzt stand mit einem Glas Wasser und der Tablette da und forderte mich auf, die Tablette zu schlucken und das - den Abbruch meiner Schwangerschaft! - hinter mich zu bringen. 600,- Euro hat er sofort kassiert.“ Einige Schwangere berichten: „Ich weinte schon beim Hineingehen in die Praxis. Er hat mit mir geschimpft und mich gefragt, warum ich wegen so was weine. Als er mich unter Druck setzte, die Tablette zu schlucken, blieb sie mir im trockenen Hals stecken.“ Er sagte streng: „Runter damit.“ Soviel zum viel propagierten Recht der Frau auf Selbstbestimmung …!

Frauen denen das angetan wurde, dürfen nicht schweigen - denn wer die erlittenen Gräuel vergisst oder verschweigt (darüber nie spricht, nie schreibt), wird diese wieder erleben!!

Über erlebtes verbal zu sprechen fällt vielen schwer. Mir können Sie schreiben.

Gemeinsam überlegen wir anschließend, was Ihnen und ihrem Kind helfen könnte. 

Mit Foto könnte ich z.B. eine Webseite anlegen - etwa unter still geboren, lebend geboren.

Bitte den Code eingeben:

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

meine ersten online gegangenen Schritte begann ich im Jahr 2000 u.a. auf Beepworld. Zahlreiche Seiten bestehen - für mich und Sie als Leser/in bis heute kostenfrei z.B. http://oesterreichs-sternenkinder.beepworld.de/


Enkelkinder sind Gottes Belohnung für das Elternsein. Eltern und Großeltern von Sternenkindern müssen auf Ihre Segnungen warten bis der Tod sie wieder vereint hat oder bis die neue Zeit angebrochen ist.

Bert Hellinger: Ordnungen der Liebe: die Würdigung geht der Liebe vorraus.

Brief an Eltern, die um ein Kind trauern von Elisabeth Kübler-Ross

Aus dem Buch Kinder und Tod , erschienen im Kreuz Verlag, ISBN 3-268-00015-0 Sterben - das ist, als würde man bald in die Ferien fahren.

Als Mutter von 3 Sternenkindern und 2 Nachfolgekindern und zahlreichen Enkelkindern leite ich Sternenkind.info.

Meine Webseiten sollen ausdrücklich keine Beratung durch einen Juristen ersetzten. Verwenden Sie für Ihre Suche z.B. die Webseiten www.bestatter.at, www.rechtsanwaelte.at (vorzugsweise Erbrecht- und Verlassenschaftsabhandlungen), bei Totgeburten und Todesfällen mit Geburts- und Sterbeurkunde: Notar www.notar.at.

 

Mit der Selbsthilfegruppe "Ich habe abgetrieben und fiel in ein tiefes Loch" habe ich im Jahr 2000 den Grundstein gelegt. Damals habe ich Mutter und Kind begleitet. Nach dem im Jahr 2012 eine Mutter ihr Sternenkind und ihre Partner/ Ihre eigenen Geschwister, Ihre eigenen Eltern und (aus Sicht ihres Sternenkindes), div. Großeltern und Urgroßeltern belogen, betrogen, hintergangen und diese Mutter am Standesamt falsche Angaben gemacht hat und mich still schweigend zur Komplizin zu machen versucht hat, bin ich aus der Komplizenschaft ausgetreten und ich habe meine Dokumentationen dem Gericht überreicht, also Anzeige erstattet. Ergebnis: diese Mutter wurde laut Verwaltungsrecht verurteilt (Geldstrafe), die Männer wurden über ihre vorgetäuschte oder ihrer tatsächlichen Vaterschaft zum während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbenen Kind durch das Gericht informiert.

Gilt nur für Fehlgeburten: Wenige Wochen später ging eine andere Mutter nicht als Zeuging zur Gerichtsverhandlung, nachdem sie widerwillig auf meine Bitte hin einen rechtsanwalt aufgesucht hat. Ziel der Gerichtsverhandlung wäre gewesen die Klärung der Kostenübernahme: der Verstorbene oder die öffentliche Hand. Ohne Zeugin kann so eine Verhandlung nicht stattfinden. Seither hat der Bestatter das Recht dazu, diese Mutter zu klagen.

Mit 1.2.2013 hat sich das Kindschaftrecht geändert. Nicht mehr die Rechte der Eltern gehen voran, sondern die des Kindes, etwa zum Wissen über seine Wurzeln. Seit diesen Vorfällen gibt es Sternenkind.info, also nur mehr die Begleitung des Kindes.

 

Redaktion Sternenkind.info: u.a als Journalistin besuche ich auf Wunsch Behörden und Unternehmen um Antworten auf Fragen zu erhalten.

 

ARGE Sternenkind.info: Projektbezogen kann es zur Zusammenarbeit mit mehreren Vereinen, Arbeitsgemeinschaften, Unternehmern ec kommen. Ein gemeinsames Projekt ist der Newsletter von der Redaktion Sternenkind.info, für welchen Sie sich auf www.sternenkind.info gerne eintragen können.

 

Mit dem Sternenkindernotdienst begleite ich - wenn ich Zeit habe - vor allem in Wien Mütter in der Versorgung ihres eben verstorbenen Kindes. Dazu zählt die Einsargung und anschließende Abholung des Sternenkindes von der Pathologie zum Friedhof, die Dokumentation des Begräbnisses durch Fotos, das Führen durch das Begräbniszeremoniell, wenn es gilt, die Beiträge der Willkommens- und Verabschiedungsfeier z.B. von Angehörigen und Seelsorgern ec. zu koordinieren. Schriftliche Anfrage ist Vorraussetzung!

 

Meinen Sternenkindersuchdienst habe ich für jene Mütter eingerichtet, die z.B. im Kreisssaal ihr Kind zu letzten Mal sahen. Nicht in allen Fällen funktioniert die Informationsweitergabe, ob und wo ein während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbenes Kind totenbeschaulich behandelt oder beerdigt wurde. Auch in diesem Fall bitte mich schriftlich den ersten Kontakt herstellen!

 

Einzelgespräche bei der Selbsthilfegruppe Sternenkind.info und der SHG "Ich habe abgetrieben - und fiel in ein tiefes Loch":

Wenn bei Trauer- und Traumatherapien Ihre Fragen keine Antworten finden oder die elterliche oder großmütterliche Seele keine Ruhe findet:

Für kostenfreie Einzelbetreuung bestehen bis heute dieses Angebot nach vorheriger schriftlicher Anmeldung, z.B. via Kontaktformular.

Ihre Vergangenheit können Sie verdrängen. Eines Tages kommt das Verdrängte wieder. Wir können bewältigen, indem wir lernen, verstehen und vergeben. Ihr Blick auf Ihre Vergangenheit kann sich täglich ändern. Die Zukunft kann man bewältigen, wozu jeder täglich neu seine Zukunft gestalten kann. Was möchten Sie zukünftigen Generationen gerne hinterlassen? Wie möchten Sie vor ihren Schöpfer treten?

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Es ist wirklich eigenartig, das dieser Bericht aus dem fernen USA in der Wiener Krone am 23.10.2018 abgedruckt wurde: erneut 60 Föten bei Bestatter entdeckt
Detroid. Bereits zum zweiten Mal binnen einer Woche machte die Polizei in Detroid im US Bundesstaat Michigan einen grausigen Fund: Die Überreste von insgesamt 60 Föten waren im Bestattungsunternehmen Perry Funeral Home in Kisten und Kühlschränken versteckt. Erst vor wenigen Tagen hatte man in einem anderen Bestattungshaus der Metropole hinter einer Deckenverkleidung zehn Föten entdeckt.  Ende
Über das Österreichische Thema - das es jährlich über 30.000 Schwangerschaftsabbrüche gibt, mehrheitlich in Wien - und der Weg dieser still geborenen Kinder nach verlassen des Mutterleibes unbekannt ist - nur soviel: in den meisten Fällen werden sie weder unkremiert beerdigt noch kremiert bestattet, das belegt https://www.sternenkind.info/armenbegraebnis-humaner-klinikmuell/oesterreich/begraebnisstatistik-gruppe-35b/