Ärzte, Hebammen, Säuglingsschwestern und anderes Personal - kurz Augenzeugen berichten:

Schwangere, die ihr Kind vor der 18. (andere Angaben sprechen von der Zeit vor der 22. - 24.) Schwangerschaftswoche erwarten erleben Lieblosigkeit, Kälte, Mißbrauch, übergriffiges Verhalten - kurz: Gewalt im Zeitraum vor, während oder nach der Geburt ihres Kindes.

Beispiele dafür:

  • Das zu erwartende Kind ist kein Kind, sondern ein Gewebe der Frau
  • Die Definition "Geburt" gelte nicht für den Prozess, wenn oben erwähnte Zielgruppe den Mutterleib verlässt
  • Damit die Schwangere nicht miterlebt, das ihr Kind lebend zur Welt kam, wird ihr eine Narkose verpasst (dieses Vorgehen wird in der Medizin auch gerne angewendet bei Geburten, wenn das Kind nach der Geburt voraussichtlich der Mutter nicht mit gegeben wird, das Kind zu Forschungszwecken und/oder Adoption vorgesehen ist).
  • Wenn es bei der oben erwähnten Zielgruppe zu einem lebend geborenen Kind kommt, wird dieses der Mutter vorerst einmal nicht mitgeteilt und die Mutter bekommt ihr lebend geborenes Kind nicht zu sehen. Statt dessen werden die vor der 18. (22.- 24.) SSW lebenden geborenen Kinder von der Mutter entfernt, in den abgedunkelten Nebenraum/ Kühlkammer gebracht oder gleich in die Box für humanmedizinischen Abfälle geworfen, wo dieses Kind sich selbst überlassend einsam stirbt und anschließend über eine Müllverbrennungsanlage entsorgt wird statt einem liebevoll gestalteten Begräbnis im Auftrag der Angehörigen - auch eine Zuführung zum Sammelgrab für Fehlgeburten findet in der Regel nicht statt (vereinzelte Ausnahmen - etwa in ländlichen Gebieten und in kleinen Krankenhäusern, wo keine Forschung an frühen Fehlgeburten stattfindet - bestätigen diese Regel).
  • Je nach Arzt/ Abteilung/ Klinik ist auch eine Weiterleitung der oben erwähnten noch lebenden Kinder zu Forschungszwecken möglich. Siehe Personenstandsgesetz: erst wenn ein Kind die Frist (Österreich 1. Lebenswoche, Deutschland 3 Tage) überlebt hat, ist die Medizin verpflichtet, der Mutter und dem Standesamt mitzuteilen: dein Kind hat überlebt, wurde lebend geboren.
  • Zahlreiche Ärzte, Hebammen, Schwestern und anderes med. Personal quittieren ihren Dienst oder lassen sich versetzen oder lassen sich auf eine andere Abteilung versetzen, nachdem sie oben erwähntes mit eigenen Augen gesehen haben, oder selbst das Kind z.B. in die Kühlkammer tragen mussten.
  • zünde eine Kerze an

Krone 27.4.2019

Von Frau zu Frau von Dr. Eva Greil-Schähs

Trauma im Behandlungsraum

Für keine Frau ist es angenehm, den Gynäkologen aufzusuchen. Noch dazu, wenn es sich um ganz junge Mädchen handelt, die vielleicht zum ersten Mal von diesem Facharzt untersucht werden.

Eine schlimme diesbezügliche Erfahrung musste ein 15- jährige in einer spanischen Praxis machen. Wie ihre begleitende Mutter später im Internet postete, brach das Mädchen die Untersuchung durch einen Vertretungsarzt nach kurzer Zeit ab und eilte hochrot zurück ins Wartezimmer zurück.

Der Mediziner hatte die junge Frau darauf angesprochen, ob sie vor kurzem mit ihrem Freund Schluss gemacht hätte - schließlich sei ihre Schambehaarung nicht ordentlich getrimmt. Daraus schloss der Herr Doktor fachmännisch, dass der Teenager Single sei.

Als die Mutter den Arzt auf den Vorfall kurz darauf ansprach, kanzelte er sie als hysterisch ab und sagte aus, er hätte sich ja nur einen kleinen Spaß erlaubt.

Solche Scherze haben in einer Ordination nichts zu suchen!

Gerade, wenn es um sensible Körperteile und junge Patienten geht, kann eine derartige unangenehme Begegnung eine lebenslange Phobie auslösen. Und eigentlich sollten gerade Profis die Kinder von heute dazu bringen, für ihre (künftige) Gesundheit auch durch regelmäßige Untersuchungen vorzusorgen.

Hut ab vor der jungen Dame, die nicht beschämt geschwiegen, sondern sich gewehrt hat und dem Arzt sein unangebrachtes Verhalten nicht ohne Beschwerde durchgehen ließ.

Geeignet dafür ist das Schreiben eines Briefes auf dem Briefpapier und dem niederlegen von Rosen

vor der Ordination.