Newsletter von Frau2000plus vom 01.09.2018

Meine Damen, meine Herren,
Frauen entscheiden ganz ohne betreutes Vordenken durch das Bundesfamilienministerium selbst, was sie gut finden. Das löst dieser Tage offenbar bei den obersten Frauenbeauftragten im Land blankes Entsetzen aus. Denn laut einer bislang nicht veröffentlichten Studie des DELTA –Instituts für Sozial und Ökologieforschung, im Auftrag von Familienministerin Giffey, befinden sich Frauen gar nicht in der berühmten „Teilzeitfalle“, sondern sind ganz absichtlich nicht Vollzeit erwerbstätig. Und am schlimmsten: Sie sind freiwillig in dieser Situation und damit zufrieden. Der SPIEGEL berichtet aktuell hier über die Zahlen.

Danach fanden es  85 Prozent der rund 2000 befragten teilzeitbeschäftigten Frauen „super“, in Teilzeit zu arbeiten. 75 Prozent erklärten, derzeit "auf keinen Fall" Vollzeit arbeiten zu wollen. 60 Prozent gaben an, möglichst bis zur Rente in Teilzeit arbeiten zu wollen. Köstlich auch der zitierte Studienautor Carsten Wippermann, der die Ergebnisse seiner eigenen Forschung recht offensichtlich nur schwer ertragen kann: „Die Ergebnisse sind erschreckend", so Wippermann, „weil sich viele dieser Frauen freiwillig und dauerhaft in die finanzielle Abhängigkeit ihres Partners begeben.“ Und das, obwohl sich die meisten der Frauen über die Folgen dieser Entscheidung voll bewusst sind. 68 Prozent aller Teilzeitbeschäftigten gaben an, sie seien sicher, von ihrer eigenen Rente später nicht leben zu können. 25 Prozent sagen, dass sie sich mit ihrer Rente nicht mehr befassen würden, weil sie das Thema zu sehr deprimiere. Immerhin: In zehn Jahren wollen die meisten Frauen ihre Stundenzahl erhöhen. Derzeit arbeiten Frauen in Teilzeit im Schnitt 21,5 Stunden pro Woche.
Was sagt uns das?
Erstens: Frauen denken selbst, das ist eine wirklich gute Nachricht. 
Zweitens: Frauen entscheiden sich trotz negativer finanzieller Bilanz immer noch sehr gerne lieber für Familie als für Karriere. Das ist auch eine gute Nachricht, denn sie macht Hoffnung, dass Familien auch weiterhin hoch im Kurs ist. 
Drittens: Die eigene Meinung von betroffenen Frauen löst bei Verantwortlichen in der Politik nicht etwa Handlungsbedarf, sondern eher Belehrungsbedarf aus. Das ist eine schlechte Nachricht, aber eine die wir kennen.

Viertens: Frauen wissen, dass ihre Rente nicht reichen wird, die Politik weiß es auch. 
Für uns heißt das: Wir müssen noch engagierter mit unserer Arbeit fortfahren, damit all jene Frauen, die sich sehr bewusst entscheiden, ihre Zeit für viele Jahre in die Erziehung von Kindern zu investiere, am Ende nicht die Dummen sind.

Fünftens: Dafür brauchen wir auch Ihre Unterstützung. Jetzt und auch im kommenden Jahr. Bitte helfen Sie uns mit einer  einmaligen und am liebsten mit einer regelmäßigen Spende, unsere Arbeit fortzusetzen und auf sichere Beine zu stellen!

Birgit Kelle
Vorsitzende Frau 2000plus e.V.

Der Co-Abhängigkeit entkommen

 

Suchterkrankungen wirken sich nicht nur auf Betroffene, sondern auch auf ihr soziales Umfeld aus. Leicht gerät man dabei in die Lage, das Suchtverhalten im Sinne einer Co-Abhängigkeit ungewollt zu fördern. Was Sie aktiv zur Situationsbewältigung tun können und wo Sie Hilfe finden, erfahren Sie auf Gesundheit.gv.at.

 Krone 15.5.2016: Forscher verglichen die Daten von 2000 Probanden

Studie: gebildete Frauen stillen ihre Babys länger

Ulm. - Die Schulbildung hat einen Einfluss darauf, wie lange Mütter ihr Kind stillen. An die Empfehlung, das Kind vier bis sechs Monate ausschließlich zu stillen, halten sich vor allem besser gebildete Frauen.

Frauen mit niedrigerer Schuldbildung stillen seltender oder hören früher damit auf. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Universität Ulm, die zwei Geburtskohortenstudien verglichen haben, für die jeweils knapp 1000 Frauen befragt sowie medizinische Daten erfasst wurden.

Vermutlich wissen gebildete Frauen eher über den langfristigen Nutzen des Stillen Bescheid: Gestillte Säuglinge erkranken im ersten Lebensjahr weitaus seltener an Infektionskrankheiten und haben auch ein geringeres Allergierisiko. Außerdem schützen bestimmte Bestandteile in der Muttermilch nach heutigen Erkenntnissen vor bestimmten Herz - Kreislauf - Erkrankungen und Übergewicht.

Sternenkind.info teilt mit: Schuldbilung betrifft eher das rationale Denken und geht nicht zwangsläufig einher mit der Herzensbildung. Frauen, die Ihr Kind um seiner selbst Willen lieben, stillen länger und kümmern sich besser um ihr Kind, unabhängig Ihrer Schulbildung.

Am Besten schon vor der Geburt - bevor ein Kind den Mutterleib verlässt - organisieren:

Für ein während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbenes Kind kann ein Sachwalter bestellt werden, der sich z.B. um die Zuführung der Totenbeschau sich kümmert oder um die Klärung der Abrechnung der Begräbniskosten:

Sachwalter

Mit der Vormundschaft eines Kindes betraute Rechtsanwälte und Notare sind auch hinsichtlich der für diese Sachwaltertätigkeit zustehende Entschädigung nach § 266 ABGB bzw. § 229 ABGB für erbrachte Leistungen wie z.B. Telefonate und Antragstellungen umsatzsteuerpflichtig.

Sicht der Medizin: denn während der Schwangerschaft, Geburt und innerhalb der ersten Lebenswochen verstorbene Kinder müssen nur auf Wunsch der Mutter (also nicht in jedem Fall) der Totenbeschau zugeführt werden.

Im Herzen, in der Seele und Blutbahn einer jeden Frau kann die Medizin schon heute (2016) die Spuren eines jeden Kindes sichtbar nachvollziehen, denn von Schwangerschaft zur Schwangerschaft ändert sich das mütterliche Blutbild - nicht nur während der Schwangerschaft - sondern dauerhaft.

 

meine Mama war mir in vielem ein Vorbild: so will ich es nicht machen. Trotzdem bin ich dem Schicksal dankbar für meine Mutter.
meine Mama war mir in vielem ein Vorbild: so will ich es nicht machen. Trotzdem bin ich dem Schicksal dankbar für meine Mutter.

Beispiel 1964: Ich ging dauernd mit Bauchschmerzen in den Kindergarten, was ich dort auch erzählt habe. Darauf hin veranlasste die Leitung des Kindergartens eine medizinische Untersuchung von mir. Ergebnis: Unverträglichkeit von Kuhmilch und Hühnereiweiß. Dieses Untersuchungsergebnis wurde meiner Mutter mitgeteilt.

Eine liebende fürsorgliche Mutter hätte fortan anders mich und meiner Körper versorgt, nicht so meine Mutter. Ich erhielt weiterhin Kuhmilch und Hühnereiweiß, denn "Mein Körper reagiere ja nur mit Bauchweh"...

Als Baby dürfte ich viel geschrien haben.

Meine Mutter war als junges Mädchen in Graz als Kinderkrankenschwester (für Kinder ab 3 Jahren) und als Säuglingsschwester (für Kinder unter 3 Jahren) ausgebildet worden. ca 1974 bildete sich meine Mutter in Tirol fort und war anschließend als Dipl. Kinderkrankenschwester berufstätig.

Vielleicht kannst Du nachvollziehen: Es reicht das ich ein Kind meiner Mutter war - als Patientin möchte ich meiner Mutter nicht begegnen.

der mit einem Verletzen mitfühlende Freund kann nicht immer die eigene Mutter sein
der mit einem Verletzen mitfühlende Freund kann nicht immer die eigene Mutter sein

Zahlreiche Menschen befinden sich auf der Suche nach Gott, insbesondere wenn neues Leben entstanden ist oder schmerzlich vermisst wird. Gehört du zu den Blinden oder zu den Fühlenden, zu den Sehenden, zu den Gläubigen?

Wo zwei oder drei zusammen kommen, da bin ich ich dabei:

Mit dem Lied Gott ist die Liebe konnte ich meine eigene Mutter wunderbar ärgern.Vor allem die Worte "Gott liebt auch Dich" vermochte Sie nicht auszuhalten. Meine eigene Mutter gestaltete ihr Leben frei nach dem Motto Ich liebe Dich ich hasse Dich - ich liebe mich, ich hasse mich: Boderline

Borderline-Mütter und ihre Kinder Was ist, wenn die eigene Mutter / Großmutter/ Urgroßmutter emotional ein Krüppel und/ oder seelisch krank ist /war?

Eine richtig gute Hebamme findet man nicht alle Tage Meine eigene Mutter hat 1956 ihren erst geboren Sohn eingetauscht gegen einen Pelzmantel. Ich weiß nicht, wer nach einer Frau gesucht hat, die bereit war, meinen älteren Bruder dem Standesamt gegenüber als ihr eigenes Kind auszugeben.

Doch so ist es 1956 geschehen. Mein Bruder erhielt den Namen Christian. In meinen Träumen kümmerte sich mein älterer Bruder sehr viel um mich und um meine jüngeren Geschwister - hatten wir vier Kinder doch ein und die selbe Frau zur Mutter.

Ich weiß auch nicht, ob eine Hebamme meiner Mutter bei der Hausgeburt beistand und Schicksal spielte.

Zahlreiche Zeugenberichte von Hebammen bestätigen: mein Bruder war kein Einzelschicksal. Die Hebamme - Auf Leben und Tod, Die Hebamme und das Geheimnis der Magd , Die Morde der Hebamme: Historischer Roman , Aloisia: Eine Hebamme spielt Schicksal um nur einige zu erwähnen.

Mein Vater starb 2011: Innerhalb ihrer 1959 geschlossenen Ehe hat 1960 meine Mutter mich geboren, 1961 meine Schwester, 1963 meinen Bruder.

Wir Mädchen wurden durch unsere Mutter - der Not gehorchend versorgt - aber geliebt?

Nach dem Tod meines Vaters hat der Nachlassverwalter in meinem Auftrag auf das wirtschaftlich verwertbare Erbe geschaut, damit der wirtschaftlich verwertbare Nachlass gerecht verteilt werden konnte. Damit in Verbindung stehend erfuhren wir Mädchen, das unsere Mutter schon lange vor 2011, also zu Ihren Lebzeiten ihre eigenen Anteile zu 100% unserem jüngeren Bruder übergeben hatte!

 

So lange wir Mädchen uns zurück erinnern konnten, war unser Mutter jeweils zu 50% im Grundbuch eingetragen. Selbstverständlich dachten wir Mädchen, das eine gute Mutter gerecht auf teilt gegenüber ihren eigenen Kindern.

 

Es sei erlaubt die Frage: war unsere Mutter eine gute Mutter? Nein, denn sie handelte auch übergriffig, voller Selbsthass, Zerstörung, und vernachlässigte zeitgleich sich selbst und andere. So eine Mutter tätigt Aussagen wie:

so lange du lebst,

bist du mein Kind (und alles was Dir gehört, gehört vorrangig mir als Mutter)

Deutschland: erst wenn Du - mein Kind - dein Abitur bestanden hast, bist du ein Mensch mit den Dir zustehenden Rechten

Österreich: erst wenn Du - mein Kind - deine Matura bestanden hast, bist Du ein Mensch mit den Dir zustehenden Rechten.

 

Wurde unser Bruder durch unsere Mutter um seiner selbst Willen geliebt?

Antwort: nein, denn dazu war unsere Mutter Zeit ihres Lebens nicht fähig.

 

Ich fragte meine Schwester: möchtest Du in der Haut unseres Bruders stecken? Antwort: nein. Ich war der gleichen Ansicht.

 

Einer Freundin gegenüber teilte meine Mutter mit: wenn zuerst in der Ehe ein Sohn gekommen wäre, hätte sich unsere Mutter innerhalb ihrer Ehe keine weiteren Schwangerschaften angetan. Mit anderen Worten ausgedrückt: wahrscheinlich hätten meine Schwester und ich nicht bei dieser Frau das Licht der Welt erblickt. Wenn die Würfel anders gefallen wären: Vielleicht wären meine Schwester und ich von einer anderen Frau geboren worden?

Auch das kann die eigenwillige und zerstörende Liebe einer übergriffigen Mutter sein:

Greifen Frauen, Schwangere, Mütter und Angehörige zu Drogen, Alkohol, Glimmstängel  etc. verändern sich Regulationsmechanismen in der DNA des Fötus dauerhaft.

Deutsche Forscher stellten fest, dass mehr als 400 solcher regulatorischer Erbgutabschnitte betroffen sein können.

Das Elternhaus ist für viele Ursachen bekannt: Beginnt bei Kindern eine unangemessene frühe Sexualisierung oder Vernachlässigung, legt man damit in der nächsten Generation die Grundlage für zerstörende Krankheiten, Verhaltensmuster etc.

Beispiel Zigarettenrauch: Dieser Effekt dürfte sich nach der Geburt durch Passivrauchen verstärken und so das Risiko für das Kind für Krebs, Lungenleiden oder Diabetes erhöhen.

Christopher Marvin starb am Muttertag 1987. Das Bild zeigt ihn mit mir - seiner Mutter - einen Tag nach seiner Geburt, dem 9.3.1987
Christopher Marvin starb am Muttertag 1987. Das Bild zeigt ihn mit mir - seiner Mutter - einen Tag nach seiner Geburt, dem 9.3.1987

Sternenkind.info bietet seit dem Jahr 2000 im Auftrag und Sinne der Eigen- und Mutterliebe Begräbnisbegleitung an. Ursache meines persönlichen Einsatzes wurde 1976 in OÖ gelegt:

meine Tochter starb Ende der 16. Schwangerschaftswoche im Mutterleib.

Weil ich dem behandelnden Arzt nicht von mir aus über das vorrangig mir als Mutter zustehende Bestattungsrecht gesprochen habe bevor mein Kind meinen Mütterlichen Leib verlassen hat, hat er während dem medizinischen Eingriff (Geburt) mein Tochter dem Klinikmüll übergeben.

Meine Tochter starb im Auftrag meiner eigenen Mutter: Damals hatten Teenager noch kein Selbstbestimmungsrecht über ihr Baby.

Die Gesetzesänderung - das Minderjährige selbst über das Austragen ihres Kindes bestimmen dürfen - kam 1978. Seit diesem Zeitpunkt finden alle Schwangere Zuflucht und Obdach in Mutter - Kind - Einrichtungen.

Adressen: örtliche Telefonbuch, Amt für Jugend und Familie.