Ärzte, Hebammen, Säuglingsschwestern und anderes Personal - kurz Augenzeugen berichten:

Schwangere, die ihr Kind vor der 18. (andere Angaben sprechen von der Zeit vor der 22. - 24.) Schwangerschaftswoche erwarten, erleben vielfach Lieblosigkeit, Kälte, Mißbrauch, übergriffiges Verhalten - kurz: Gewalt im Zeitraum vor, während oder nach der Geburt ihres Kindes.

Beispiele dafür:

  • In die Forschung gehen menschliche Ei- und Samenzellen (nachdem diese keiner Frau zum austragen eingesetzt wurden) -laut Gesetz die nach Aufklärung und ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung zu Forschungszwecken gespendet wurden.
  • Was passiert in Wien mit den frühen Fehlgeburten denn es gibt die Ausnahmebestimmung von der Totenbeschau für Fehlgeburten unter einer Scheitelsteißlänge von 120 mm (§ 1 Abs. 5 Z 2 Wiener Leichen- und Bestattungsgesetz - WLBG), sie ist seit 17.09.2004 in Geltung. Immerhin sind es Fehlgeburten, welche vor der 18. SSW starben. Wenn nicht beerdigt, welchen Weg gehen sie dann? Eine Mutter schrieb mir über Soziale Medien: ich hatte in Wien eine Fehlgeburt in der 14.SSW (aber seit der 12.ssw nicht mehr gewachsen) und wurde ausgeschabt. Ich wollte dann dass mein Baby im Sammelgrab der Fehlgeburten beigesetzt wird. Dieses wurde mir mit der Aussage verwehrt, dass Sie die gewonnen "Zellen" (so nannten Sie mein Baby) 20 Jahre aufheben müssten in der Pathologie, falls ich mal Krank werde oder dergleichen, damit sie damit forschen können. Dies wollte ich aber nicht und hab auch dementsprechend nie etwas unterschrieben. Jedoch wurde mir eben die Beisetzung ins Sammelgrab der Fehlgeburten verwehrt. Ich hätte nur einen Zellschnitt bekommen können in einem Röhrchen. Sie wollten es in irgendeinen Block gießen oder so und da hätte ich auch nicht alles von haben können :( Außerdem hätte ich dieses Röhrchen nicht mal offiziell beisetzen dürfen ins Sammelgrab der Fehlgeburten, sondern es lediglich "dazulegen in Grab" :( und dies wollte ich einfach nicht. Ich fand es nicht richtig :( das war am 30.12.2015
  • Das zu erwartende Kind ist kein Kind, sondern ein Gewebe der Frau - es wird behandelt und entsorgt wie ein eitriger Blinddarm.
  • Die Definition "Geburt" gelte nicht für den Prozess, wenn oben erwähnte Zielgruppe den Mutterleib verlässt, da die Kinder außerhalb des Mutterleibes ohnehin nicht lange - mit oder ohne med. Unterstützung - überlebensfähig sind. 'Geboren' werden nur überlebensfähige nach der 18. SSW befindliche Kinder, daher haben auch nur jene Schwangeren Zugang zum Kreißsaal, deren Kind vorausichtlich überlebensfähig zur Welt kommen wird.
  • Tötung durch Absaugen oder  Instrumentelle Curettage wird durch die Medizin am liebsten angeordnet, denn da hat der Mediziner noch alles schön unter seiner eigenen Kontrolle. Dabei sind 'kleine Geburten' weniger traumatisierend für das Kind und die Angehörigen, aber der Arzt gibt die Kontrolle ab an die Mutter und den natürlichen Verlauf. Sinnvoll ist es bei einer kleinen Geburt eigene (Todes-) Doula hinzuzuziehen. 
  • Damit die Schwangere bewußt nicht miterlebt, das ihr Kind lebend zur Welt kam, wird ihr eine Narkose verpasst (dieses Vorgehen wird in der Medizin auch gerne angewendet bei Geburten, wenn das Kind nach der Geburt voraussichtlich der Mutter nicht mit gegeben wird, wenn das Kind zu Forschungszwecken, Adoption usw. vorgesehen ist). Der Schwangeren wird kein Ultraschallbild gezeigt, keine U-Bild ausgedruckt (auch auf Nachfrage nicht).
  • Viele denken, das die Mutter zu ihrem Kind erstmals eine Verbindung aufbaut, wenn sie ihr Kind außerhalb des Mutterleibes gesehen hat und zum ersten Mal ihr Kind hat schreien gehört. Andere behaupten, die Mutterschaft beginne, wenn sie ihr Kind zum ersten Mal im Arm gehalten habe. Verdrängt und Verleugnet werden die Wahrnehmungen und Bindungen während der Schwangerschaft, beginnend mit der morgendlichen Übelkeit, welche durch das ungeborene Kind bereits ab dem Zeitpunkt vor der Einnistung ausgelöst wird. Alles, was dem Kind für die nächsten Monate nicht willkommen ist, soll den mütterlichen Leib verlassen. 80 Prozent der Schwangeren erleben diese Übelkeit. Die Beschwerden sind meist auf das erste Schwangerschaftsdrittel beschränkt; in seltenen Fällen können sie während der ganzen Schwangerschaft bestehen bleiben.
    Wenn die Schwangere öfter als fünfmal am Tag erbricht und gar keine Nahrung behalten kann, spricht man von einer Hyperemesis gravidarum. Diese schwere Form der Schwangerschaftsübelkeit kann negative Folgen für Mutter und Kind haben.
  • Wenn es bei der oben erwähnten Zielgruppe zu einem lebend geborenen Kind kommt, wird dieses der Mutter vorerst einmal nicht mitgeteilt und die Mutter bekommt ihr lebend geborenes Kind nicht zu sehen. Statt dessen werden die vor der 18. (22.- 24.) SSW lebenden geborenen Kinder von der Mutter entfernt, in den abgedunkelten Nebenraum oder bewußt in eine entfernt liegende Kühlkammer gebracht oder gleich in die Box für humanmedizinischen Abfälle geworfen, wo dieses Kind sich selbst überlassend einsam stirbt und anschließend über eine Müllverbrennungsanlage entsorgt wird statt ein liebevoll gestalteten Begräbnis im Auftrag der Angehörigen oder eine Zuführung zum Sammelgrab für Fehlgeburten zu erleben. Vereinzelte Ausnahmen - etwa in ländlichen Gebieten und in kleinen Krankenhäusern, wo keine Forschung an frühen Fehlgeburten stattfindet - bestätigen diese Regel.
  • Je nach Arzt/ Abteilung/ Klinik ist auch eine Weiterleitung der oben erwähnten noch lebenden Kinder zu Forschungszwecken möglich. Siehe Personenstandsgesetz: erst wenn ein Kind die Frist (Österreich 1. Lebenswoche, Deutschland 3 Tage) überlebt hat, ist die Medizin verpflichtet, der Mutter und dem Standesamt mitzuteilen: dein Kind hat überlebt, wurde lebend geboren.
  • Actias_luna twitterte um 0:20 nachm. on So., Aug. 18, 2019: Danke das du das thematisiert. Meine Ausbildung war die Hölle. Das schlimmste war die halbe Stunde im Pflegeraum, in den ich mit einem sterbenden Frühchen gesperrt wurde 😕 ich denke heute noch dran. Weiß nicht warum man so mit Azubis um geht 😡
  • Zahlreiche Ärzte, Hebammen, Schwestern und anderes med. Personal quittieren ihren Dienst oder lassen sich versetzen oder lassen sich auf eine andere Abteilung versetzen, nachdem sie oben erwähntes mit eigenen Augen gesehen haben, oder selbst das Kind z.B. in die Kühlkammer tragen mussten.

Kanalräumer haben berichtet, das in Gittern sich frühe Fehlgeburten verfangen, die zuvor von dem Müttern z.B. über das WC entsorgt worden sind. Noch fehlt das Gesetz, das es Kanalräumern erlaubt jenen Bestatter anrufen zu dürfen, welcher für ein Begräbnis auf Kosten der Gesellschaft z.B.  für die Zuführung zur Sammelkremierung der Fehlgeburten zuständig ist.

Menschen, welche  mal zu Liebe fähig waren und anschließend sich gegen die Liebe entschieden haben, werden als "Böse" definiert. Da auch die Freimaurer gegen die Liebe sind oder Sex mit Liebe verwechseln, gibt es auch unter den Freimaurern zahlreiche böse Menschen.

Massenmord durch „Hitlers Furien“

So brutal töteten Hausfrauen und Mütter im Dritten Reich wehrlose Kinder

Frauen, die mit Süßigkeiten Kinder anlocken – und ihnen in den Mund schießen, sobald sie ihn öffnen; die kranke Kinder vom Balkon werfen und Juden jagen wie Tiere.

Ein Buch über die Rolle der Sekretärinnen und Ehefrauen von Nazis gibt verstörende Einblicke in die Brutalität von Hausfrauen und Müttern im Dritten Reich. Erna Petri folgte ihrem Mann, einem SS-Offizier, in die besetzten Gebiete in Polen. Die 23-Jährige war auf dem Heimweg vom Einkaufen, als ihr sechs kleine, fast nackte und verängstigte Jungen am Straßenrand auffielen. Sofort war ihr klar, dass es sich um jüdische Kinder handeln musste, die aus einem der Vernichtungszüge entkommen waren.

Petri hatte selbst zwei Kinder, und so siegte zunächst ihr mütterliches Mitgefühl: Sie nahm die ausgehungerten Kinder mit nach Hause, beruhigte sie und gab ihnen zu Essen. Doch dann nahm sie die sechs Jungen und ging mit ihnen in den Wald. Der jüngste war sechs, der älteste zwölf Jahre alt. Sie ließ sie sich in einer Reihe aufstellen und schoss einem nach dem anderen mit einer Pistole ins Genick.

 

Kaltblütiges Töten

So steht es der britischen Zeitung „Daily Mail“ zufolge in einem Buch über die Rolle von Frauen im Massenmord der Nazis, das am 3. Oktober 2019 erscheinen wird.

Die Historikerin Wendy Lower hat anhand von zahlreichen Fällen untersucht, wie sich Frauen im Dritten Reich verhalten haben – und Geschichten zusammengetragen, die fassungslos machen.

„Hitler‘s Furies“ heißt ihr Buch. Dass zahlreiche Frauen in den Konzentrationslagern als Aufseherinnen oder in den Euthanasie-Anstalten der Nazis gearbeitet haben und dabei an furchtbaren Verbrechen beteiligt waren, ist bekannt.

Lower zeigt in ihrem Buch jedoch Situationen, in denen Hausfrauen und Mütter in ihrem Privatleben schonungslos der schrecklichen Logik der Nazi-Ideologie folgten – und sogar hilflose Kinder kaltblütig töteten.

 

„Tod durch Gas tut nicht so weh“

Pauline Kneissler arbeitete in der Euthanasie-Anstalt Schloss Grafeneck. Jeden Tag soll sie in psychiatrischen Anstalten 70 Patienten ausgewählt haben, die dann im Schloss vergast wurden. „Daily Mail“ zufolge kommentierte Kneissler ihre Taten damit, dass diese Art des Todes nicht so schlimm sei, weil „Tod durch Gas nicht wehtut“.

Autorin Lower betont, dass Frauen während des Dritten Reiches von Beginn an „grausame Entscheidungen über Tod oder Leben getroffen und damit die moralische Sensibilität ausgehöhlt hätten“, wie die „Daily Mail“ zitiert. Besonders schrecklich ging es demzufolge in den von den Nazis besetzen Gebieten in Polen, der Ukraine und anderen Teilen Russlands zu.

Mindestens eine halbe Million junger Frauen hätten diesen Kolonialisierungsprozess begleitet und seien zu Komplizen des Genozids geworden. So tippten die Sekretärinnen die Tötungsbefehle ab. Sie wurden Zeugen, wie die von den Juden konfiszierten Besitztümer nach Deutschland zurückgeschickt wurden – was Lower laut „Daily Mail“ als „den größten organisierten Raub in der Geschichte“ bezeichnet. Und Frauen gehörten dabei Lower zufolge zu den wichtigsten Akteuren und größten Nutznießern.

 

Massenmord durch „Hitlers Furien“

„Ich werde dir helfen“ – dann tötete sie das weinende Mädchen

Ein weiteres Beispiel ist Liselotte Meier, die so eng mit ihrem Chef, einem SS-Offizier, zusammengearbeitet haben soll, dass sie mit ihm auch an sogenannten „Erschießungs-Partys“ teilnahm, bei denen Juden wie bei einem Sport gejagt und getötet worden seien.

Die SS-Offiziersfrau Lisel Willhaus soll laut dem Bericht der „Daily Mail“ über das Buch oft auf ihrem Balkon gesessen haben und von dort aus scheinbar wahllos auf jüdische Gefangene geschossen haben.

Ebenfalls in Polen soll Vera Wohlauf neben ihrem Mann auf dem Marktplatz eines Dorfes gestanden und eine Peitsche geschwungen haben, als Tausende zu Tode geprügelt wurden.

In der Ukraine soll die 22 Jahre alte Sekretärin Johanna Altvater während der Auflösung eines jüdischen Ghettos in einem Krankenhaus durch die Kinderstation gegangen sein und die Kinder betrachtet haben. Plötzlich stoppte sie „Daily Mail“ zufolge, hob ein Kind hoch und warf es vom Balkon im dritten Stock. Das gleiche tat sie mit anderen Kindern – einige starben, andere wurden schwer verletzt.

 

Perfide Morde mit Süßigkeiten

Kinder zu töten gehörte dem Buch zufolge zu ihren Spezialitäten. So berichtete ein Beobachter, dass Altvater Kinder mit Süßigkeiten anlockte. Wenn die Kinder den Mund öffneten, habe sie ihnen mit einer kleinen Pistole, die sie stets dabei hatte, in den Mund geschossen. Bei einer anderen Gelegenheit soll sie ein Kleinkind bei den Füßen gepackt und mit dem Kopf gegen die Wand geschleudert haben und den leblosen Körper dann vor die Füße des Vaters geworfen haben.

„Solch einen Sadismus von einer Frau hatte ich nie gesehen“, sagte dieser später laut „Daily Mail“.

Gestapo-Ehefrau und Mutter Josefine Block soll stets eine Reitpeitsche bei sich getragen und damit Gefangene geschlagen haben, die auf ihre Deportation warteten. Als ein kleines Mädchen auf sie zukam, das weinte und um ihr Leben bettelte, sagte Block dem Bericht zufolge „Ich werde dir helfen“. Dann griff sie das Mädchen an den Haaren, schlug es mit den Fäusten, warf es auf den Boden und trat ihm auf den Kopf, bis das Mädchen tot war.

Oft sollen jüdische Eltern sie um Hilfe gebeten haben – weil sie dachten, als junge Frau und Mutter hätte sie vielleicht Mitleid mit ihnen. Doch stattdessen rammte die Nazi-Frau sie mit ihrem Kinderwagen, einmal soll sie dabei auch ein kleines jüdisches Mädchen getötet haben.

 

Auch Frauen sind bereit, Massenmord zu begehen

Erna Petri, die Frau, die sechs Jungen im Wald erschoss, war eine der wenigen, die für ihre Taten belangt wurde. 30 Jahre verbrachte sie im Gefängnis. Viele andere kamen mit der Ausrede, sie seien „nur eine Sekretärin gewesen“, davon. „Zu behaupten, dass Gewalt keine weibliche Eigenschaft ist und dass Frauen nicht in der Lage sind, Massenmord zu begehen“, hat Autorin Lower zufolge den Zweck, „Hoffnung zuzulassen, dass wenigstens die Hälfte der menschlichen Rasse nicht die andere auffressen werde, und dass sie Kinder beschützen und so die Zukunft sichern wird“. Doch das gewalttätige Verhalten der Frauen herunterzuspielen, schaffe ein falsches Bild. Mindestens eine halbe Million Frauen habe die Aktionen und den Terror von Hitlers rassemörderischem Krieg miterlebt und unterstützt, so Lower laut „Daily Mail“. Der Genozid sei auch von Frauen verübt worden.

 

Quelle: "Hitlers Furien": So töteten Hausfrauen und Mütter im Dritten Reich Kinder - FOCUS Online https://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/tid-33823/massenmord-durch-hitlers-furien-so-brutal-toeteten-hausfrauen-und-muetter-im-dritten-reich-wehrlose-kinder_aid_1115584.html

Während den ersten Schuljahren von uns Mädchen wohnten wir in Bielefeld, NRW, D.

Etwa 35 km entfernt von unserem damaligen Wohnort liegt das Dorf Suholonie, benannt nach einem Ritter und seiner Burg. Zumindest einmal Pro Woche gab es Treffen in der Burg, gekleidet waren viele in schwarzen langen Mänteln oder Kutten und einige wenige in weinroten Mänteln. Letztere nannte man die "Höheren". Unsere Mutter trug zu solchen Treffen ihren weinroten bodenlangen Mantel.

Wenn unser Vater nicht zu Hause war, erwartete unsere Mutter Männer zu Hause. Mit Zweien von Ihnen hatte ich nach dem Tod unserer Mutter zeitgleich Kontakt. Sie bezeugten, das unsere Mutter zu jener Zeit - als wir in Bielefeld für etwa 5 Jahre gewohnt haben - innerhalb der illustren Gruppe Betrügereien begangen hatte und als Folge davon hinaus geschmissen worden ist aus dieser Gruppe.

In der dörflichen Gesellschaft erzählte man sich und mir und meiner Schwester, das Kinder vor ihrem 4. Geburtstag und unschuldig gebliebene Mädchen ab Beginn ihrer Pubertät bis zu ihrem 17. Geburtstag besonders gefährdet wären, Opfer von schwarzen Messen zu werden. Mutter erzählte mal u.a.: 'Die "Höheren" baden im Blut dieser Menschen oder tranken davon, um möglichst lange jung zu bleiben.'

Eine andere blutige Erbschaft:

Unsere Mutter hat eine Spur voller Kinder und Mütter als (Todes-) Opfer hinterlassen.

Augenzeugen berichteten über Kinder, welche kurz nach der Geburt starben und umgehend durch unsere Mutter (ev. in einer Box für humanen Klinikmüll oder via schwarzer Messen) entsorgt wurden.

Zeugen in Kärnten und der Steiermark: Großvater, Polizei, Staatsanwalt usw, doch zu einer Anklage vor Gericht hat es bislang nicht gereicht, denn die Mütter (Mägde, Analphabeten, usw.) waren zu traumatisiert und eingeschüchtert. Und die Todesopfer als Zeugen fehlten, weil sie - ohne Spuren zu hinterlassen - entsorgt worden waren.

Der 1963 geborene Sohn (Erbe) hat die Todesanzeige entworfen. Er verleugnet, das es diese Augenzeugenberichte gegeben hat, vielleicht weil er zu klein war, vielleicht auch weil er eine völlig andere Beziehung zu unserer Mutter erleben durfte.

Typisch für unsere Mutter: Der Sohn wurde der Erbe, wir zwei Mädchen - 1960 und 1961 geboren - erhielten jeweils unseren  Pflichtteil (was mir persönlich ohnehin lieber war).

Als älteste Tochter habe ich es selbst gehört: Wenn der in der Ehe geborene Sohn zuerst gekommen wäre, hätte unsere Mutter sich selbst keine weiteren Schwangerschaften angetan, hat sie am Telefon einer Arbeitskollegin erzählt.

Die Fälschung der Personenstandsdaten war durch unsere Mutter geplant bei ihrem eigenen erst geborenen Sohn, vielleicht weil er außerhalb der Ehe kam:

Der Vater unserer Mutter - Opa- berichtete uns Enkelkindern im Beisein unserer Mutter, das sie 1956 einem blondgelockten Sohn im Beisein einer Hebamme das Leben geschenkt habe. Auf  Wunsch unserer Mutter trug eine andere etwas dickliche Frau diesen Buben weg und gab diesen am Standesamt als ihren Sohn aus. Wer dem Buben den Namen Christian gegeben hat, wurde nicht bekannt. Da er vor 2017 starb, war Christian kein Bestandteil der Erbengemeinschaft nach dem Tod unserer Mutter. So die Überlieferung.

Mit Betrug, Urkundenfälschung usw. machte unsere Mutter auch gegenüber der Bausparkasse Wüstenrot nicht halt - diesbezüglich wurde Sie meines Wissens nach rechtskräftig verurteilt. Warum ich das weiß? Sie hatte u.a. meine Unterschrift mehrfach gefälscht, um an Geld zu kommen, dass ihr nicht - aber meinen Söhnen - gehörte.