2020 Wirtschaftlich betrachtet haben wir aktuell die Situation, das späte Schwangerschaftsabbrüche durch die Krankenkasse finanziert werden (auf Wunsch der Angehörigen auch das Begräbnis oder die Kremierung ihres verstorbenen Kindes kostenfrei für die Eltern gestalten werden kann), aber wenn sich Eltern zum austragen ihres im Sterbeprozeß befindlichen Kindes sich befinden, dann sind die unterstützenden Angebote auf Spenden angewiesen. Es darf nicht sein, dass ein Kinderhospiz nur dann geöffnet ist, wenn es dafür ausreichend Spendenaufkommen gibt! Nach einem Hilferuf des Kinderhospizes „Netz“ in Wien-Meidling besuchten ÖVP-Familiensprecher Abg. Norbert Sieber und ich diesen Ort der Menschlichkeit, Zuwendung und Fürsorge. Wir brauchen die im Regierungsprogramm im Rahmen der Pflegereform angekündigte Regelfinanzierung für Hospiz- und Palliativeinrichtungen für Kinder und Erwachsene. Dabei gilt es, in der Querschnittsmaterie zwischen Sozialem und Gesundheit sowie Sozialversicherungen auf Bundes- und Landesebene einen gemeinsamen Weg zu finden. OTS Aussendung

http://gudrunkugler.at/beusch-des-kinderhospizes-netz-betrieb-darf-nicht-von-spenden-abhaengen/

Damit die Liebe fließen kann

Hier finden Sie Unterstützung in der Begleitung ihres Kindes, beginnend ab der Schwangerschaft mit ihrem todkranken Kind:


"Schwanger mit todkrankem Kind - Komm zur Welt, auch wenn du stirbst" ist eine berührende Doku, die vielleicht hilfreich sein kann. ca 43 Min "

Alles läuft zunächst so, wie es Leslie und Tobias sich vorgestellt haben: Nach der Hochzeit wird Leslie schwanger. Sechs Monate lang sind sie überglücklich. Doch dann erfahren die Eltern bei einer Ultraschalluntersuchung, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmt.

Zunächst ist nur von „Auffälligkeiten“ die Rede. Nach der Fruchtwasseruntersuchung steht fest: Ihr Kind, das sie Lou nennen, hat Trisomie 13, eine schwere Chromosomenstörung, die unheilbar ist. Ihre Lebenserwartung ist gering, vielleicht wird sie sogar schon im Mutterleib sterben.

Die Ärzte raten zu einer Abtreibung. Bei einer solchen Diagnose entscheiden sich die meisten Eltern für einen Schwangerschaftsabbruch.

Leslie und Tobias machen es anders. Sie wollen Lou kennen lernen. Lou soll geboren werden, aber keine lebensverlängernden Maßnahmen erhalten, nur Medikamente gegen die Schmerzen.

Eine sogenannte palliative Geburt. Wie lange Lou leben wird, ist ungewiss. Ein paar Stunden oder vielleicht auch ein paar Wochen nach der Geburt, sagen die Ärzte.

Wie halten Leslie und Tobias diese extreme Ungewissheit aus? Werden ihre Kräfte reichen, um diesen Weg bis zum Ende zu gehen?

Julia und Mario sind den palliativen Weg bereits gegangen. Ihre Tochter Lilli hatte ebenfalls eine tödliche Chromosomenstörung. Nach der Geburt durften Julia und Mario sie noch 30 Minuten lebend in den Armen halten. Dann ist sie gestorben. Im Kinderhospiz konnte sich das Paar von ihrer Tochter verabschieden – eine Zeit, für die sie heute unendlich dankbar sind. Julia wird danach schnell wieder schwanger. Ihr kleiner Merlin ist gesund und entwickelt sich gut. Doch bei aller Freude darüber wollen Julia und Mario ihr erstes Kind nicht vergessen. Durch die kostbaren Momente, die sie mit Lilli erleben durften, bleiben sie mit ihr verbunden."

Wenn Sie selbst ein dem Tode geweihtes Kind erwarten und Begleitung sich wünschen, begleite ich sie durch diese Zeit online oder persönlich. Andere Quellen - welche Unterstützung anbieten - sind Kinderhozpiz oder mobile Paliativ medizinische Angebote.

Frühgeburt lebte für wenige Minuten – Bilder berühren Tausende

 

 

Geburtstrauma Hört auf zu sagen, "Hauptsache, das Baby ist gesund"

Stunden später im Krankenhaus wurde das HELLP-Syndrom bei mir diagnostiziert, eine lebensbedrohliche Schwangerschaftskomplikation.

Damit meine Webseite weniger MB hat, zeige ich Videos, die ich mag - und lösche die in meiner Webseite eingebundenen Videos.